Freitag, 27. Juli 2012

Kennen Sie EMI?


Kennen Sie EMI? EMI heißt nichts anderes als Elektro-Magnetisches-Interferenz-Potential, auch Elektrosmog genannt!

Macht Elektrosmog krank? So kurz diese Frage auch ist, so umfangreich und komplex ist eine Antwort!

Elektrosmog – was ist das eigentlich?

Physikalisch betrachtet ist es eine räumliche Überlagerung einzelner Felder, ein punktueller Cocktail aus Erdmagnetfeld, Strom- und Funkfeldern. Und genau hier beginnt die Komplexität. Wir kennen Parallelen aus der Natur. Bei unserem Wetter ist es ähnlich. Unterschiedliche Luftschichten treffen aufeinander, überlagern sich und bilden etwas völlig Neues! Es entstehen Winde, Stürme, Orkane oder Wirbelstürme mit hohen Kraftpotentialen. Diese bekannten Phänomene sind physikalische Gegebenheiten, die sich auch auf energetische Felder übertragen lassen.
Überlagern sich das nahezu statische Erdmagnetfeld und leistungsstarke elektrische oder magnetische Hausstromfelder entstehen ebenfalls völlig neue Gegebenheiten. Magnetische Flussfelder werden verändert, Interferenzen bilden sich, es entstehen punktuelle Energie Potentiale. Ebenso bei Überlagerungen zwischen dem Erdmagnetfeld und extrem schnellen Funkwellen oder zwischen Hausstromfeldern und Funkwellen. Unabhängig von der Ausgangslage entstehen immer neue Potentiale, die umgangssprachlich als Elektrosmog bezeichnet werden.

Machen EMI-Potentiale krank?

EMI-Potentiale sind physikalische Reize! Somit reagieren biologische Zellsysteme! Als Reaktion sind bekannt: Störungsphase, Beeinträchtigungsphase und die pathologische Phase (=Krankheit). Somit erscheint es logisch, dass es Personen geben muss, die unter EMI-Potentialen leiden. Besonders dann, wenn diese bestimmte Werte erreichen oder dauerhaft vorkommen. Elektrosensibilität ist aus dieser Sicht keine Einbildung!

Was bedeutet das nun für die Praxis?

Kenne ich das EMI-Potential meines Schlafortes, meines Wohnbereiches und meines Arbeitsplatzes, sind hieraus Rückschlüsse auf Stressmerkmale oder Krankheitssymptome möglich. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass ich das physikalische Umfeld sowohl differenziert als auch komplex ermitteln muss. Das Aufspüren von Wasseradern oder Kreuzungspunkten reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus. Stromfelder und Funkstrahlung sind die ursächlichen Faktoren von Emi-Potentialen.


Eine einfache Messung zeigt Ihnen Ihre Schlafsituation. Auch das, was Sie vielleicht nicht spüren. Einflüsse von Hausstrom, elektrischen Geräten, Lampen oder vielen anderen Komponenten werden sichtbar.
Es ist immer wieder überraschend, was alles messbar im Raum vorhanden ist. Unser Körper merkt es, teilweise weit mehr als wir glauben.
Anstatt Wünschelrute, Mutungen und Handskizzen kommen hochpräzise Messtechniken zum Einsatz, deren Ergebnisse farbgrafisch und laienverständlich visualisiert und dokumentiert  werden.
Beratung
Ihr Handy strahlt:
Mehr als Sie glauben. Denn nicht nur über die Antenne entsteht ein Funknetz, sondern auch der Akku und die Handytechnik bauen permanent physikalische Strahlungsfelder auf. Selbst dann, wenn Ihr Handy ausgeschaltet ist.

Beim Telefonieren wirkt dieser Strahlen-Mix, der Fachmann bezeichnet ihn als Elektro-Magnetisches-Interferenz-Potenzial, direkt auf Ihren Kopf. Ihre Gesundheit kann dadurch beeinträchtigt werden.

Ein Oberlandesgericht in Norditalien hat bereits rechtskräftig geurteilt, dass die schwere Erkrankung (Neurinom) eines Mannes in Verbindung mit der häufigen Verwendung von Mobil- und Schnurlostelefonen steht. (Italien, Berufungsgericht Brescia, Urteil 614/09, Cron.N.2659, R.Gen. 361/08)
Deshalb:  Entscheiden Sie sich für eine Vorsorge.
Bestellliste
Untersuchung: in einer Doppelblindstudie II wurden physikalische und biologische Parameter erfasst, um eine Unterscheidung zwischen Handy-Einfluss im Vergleich zu den beiden Probenarten (Placebo und Verum) darzustellen. Notariell beaufsichtigt wurden nach dem Zufallsprinzip 20 Chips zur Messung herangezogen, 6 Placebo-Chips und 14 Verum-Chips, die dann in der jeweiligen Kategorie mit den entsprechenden Messverfahren erfasst wurden.

Ergebnis:

Physikalische Parameter: Messergebnis im Vergleich nach Entblindung = 90 %
Biologische Parameter: Messergbnis im Vergleich nach Entblindung = 85 %

Die Trefferquote von über 70 % in beiden Bereichen liegt im Signifikanz-Niveau und zeigt zweifelsfrei die Wirksamkeit des Gabriel-Chip gegenüber einem Placebo-Chip.


Das liegt weit jenseits jeglicher Zufallswahrscheinlichkeit!


Mit dem Gabriel-Chip telefoniert man einfach "ohne rot zu werden"!

Und wenn wir uns am Ende das Zitat vom verstorbenen Medizinkritiker Dr. med. Nieper aus den 80er Jahren noch mal ins Gedächtnis holen: "Es kommt eine Zeit, da müssen wir künstlich wieder natürliche Gegebenheiten schaffen ...", dann wird die Gabriel-Innovation eines der Meilensteine sein, um wieder ein Stück "Natürlichkeit" für die Menschen zurückgewinnen.

Es grüßt Sie herzlichst
Ihr
Ulrich Fischer