Mittwoch, 24. August 2011

Stress – die Pest der Neuzeit

So schadet dauerhafter Leistungsdruck Ihrer Gesundheit

Kennen Sie die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts? Es ist weder Krebs noch ein entarteter Grippeerreger. Die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, hat Stress zum größten Krankheitsrisiko der heutigen Zeit erklärt. Immerhin sind 70 % aller Krankheiten stressbedingt.
Die körperlichen Folgen von Dauerstress beginnen zunächst recht harmlos, können sich aber zu einer erns­ten Gefahr für Ihre Gesundheit entwickeln.
Dann machen sich die negativen Folgen des Stresses bemerkbar: Gedanken fahren Karussell – auch noch nachts im Bett. Die Folge: Schlecht oder gar nicht schlafen. Muskeln verkrampfen, es kommt zu Nacken- und Kopfschmerzen. Der Körper schüttet Stresshormone aus, die schließlich zu Depressionen, Herzinfarkt und Schlaganfall führen können.
Wohlgemerkt, wir reden hier vom krankmachenden negativen Stress, dem Distress. Wenn der Druck im Leben gegenüber den Entspannungsphasen ein Übergewicht bekommt, dann ist Stress negativ und kann der Gesundheit schwer schaden
Positiver Stress gibt dem Körper auch Energie, treibt uns an und sorgt so dafür, dass wir neue Dinge lernen. Etwas Stress sorgt dafür, dass die Aufgaben energiegeladen erledigt werden und sich danach glücklich zurückgelehnt werden kann. Man ist stolz auf sich, weil man wirklich etwas geschafft haben. Dieser anregende Stress ist der so genannte Eustress, der positive Stress.
Zu viel Stress sorgt dafür, dass so genannte AGEs (Advanced Glycation Protein Endproducts) ausgeschüttet werden. Sie entstehen durch eine Reaktion zwischen Blutzucker und Eiweiß. Diese setzt sich an Gefäße und verbindet sich dort mit den Zellwänden. AGEs verengen die Gefäße, fördern die Bildung von aggressiven freien Radikalen und sorgen dafür, dass Körperzellen im Zeitraffer altern.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die AGEs Mitverursacher für Diabetes, Arteriosklerose, Demenz, Impotenz oder Schlaganfall sind. Unter Stress werden auch bestimmte Hormone ausgeschüttet. An sich ist eine Hormonausschüttung kein Problem für den Körper. Abgebaut werden die Stress­hormone durch Bewegung – aber den meisten Menschen mangelt es gerade an dieser. Daher bleiben die Stress­hormone wie Adrenalin oder Cortisol im Körper, wenn sie einmal ausgeschüttet werden. So machen sie auf Dauer krank.
Was ist nun zu tun?
Am besten wäre es natürlich, Stress von vornherein zu vermeiden. Leider ist das nicht immer möglich. Was aber getan werden kann: Verhindern Sie zumindest seine schädlichen Auswirkungen auf Ihren Körper!
Sana-Tranquilact ist eine neue Nahrungser­gänzung aus dem Hydrolysat des Milchpro­te­ins mit einem bioaktiven Peptid, welches angstnehmend und entspannend wirkt.


Diese Nahrungsergänzung ist ein hochinno­vatives Produkt, das auf einem natürlichen Kon­zept der Ernährung und der Gesundheit basiert. Es wird in Kapselform verzehrt. Eine Kapsel enthält 150 mg hydrolisiertes so­dium-5-caseinat Milch­protein.
Die entspannenden Eigenschaften können die mit dem Stress zu­sammenhängenden Verwirrungen redu­zie­ren und regulieren. Der An­wender behält seine Energie und be­wältigt intelligent den zahlreichen Stress des tägli­chen Lebens.
Sana-Tranquilact ist ganz natürlich, hat kei­nerlei Sekundäreffekte wie Gewöh­nung, Gedächtniseinbußen und Ge­wichtszunahme.
Für einige Säugetiere (einschließlich des Menschen) kann das Neugeborene als ein Außenembryo betrachtet werden. Die Milch wird zur Nabelschnur, die das Neugeborene mit der Mutter verbindet. Außerdem ist das Enzymatische System des Babys im Ver­gleich zu einem Erwachsenen, bezogen auf die Pepsin-Tätigkeit, unterschiedlich.
Es wurde bewiesen, dass die beruhigende Wirkung von Milch nicht nur wegen der Anstrengung bei der Nahrungsaufnahme oder der Sattheit einsetzt, sondern direkt durch die MILCH selbst.
Neugeborene sind allen Formen von Aggressionen (physisch, psychisch) ausgesetzt, hauptsächlich durch unsere Umweltmodifizierungen und können durch die Auswirkun­gen des Milchtrinkens diesen Belastungen entfliehen.
Das Ruhigwerden des Babys nach dem (Milch-)trinken, beschäftigte ein junges For­scherteam der Universität Nancy unter Lei­tung von Professor Linde mit der Frage, ob es hier wohl eine Verbindung gibt zwischen der tryptischen Hydrolyse eines Milchproteins und der beruhigenden Wirkung auf das Baby.
Diese gedankliche Annäherung brachte die Forscher dazu, nach einem vermuteten Milchpeptid mit anxiolytischer (angstnehmender) Wirkung zu suchen.
Unter diesen Peptid-Milchbestandteilen befin­den sich solche, die als Immunglobuline und Enzyme das Neugeborene gegen Aggressio­nen schützen, da sein eigenes Immunsystem noch schwach ist. Seit den letzten 20 Jahren wurde viel über Hauptmilchproteine geforscht, da man wusste, dass diese biologisch hoch­aktiv sind.
Unter diesen biologischen Aktivitäten finden wir eine opioide, eine anti-opioide, eine anti-hypertensive, immunomodulatorische, anti-thrombotische und mineralbindende Wirkung, sowie eine anxiolytische Wirkung.
Durch chromatographische Untersuchungen konnte eine Aminosäure-Kettenabfolge durch das nacheinander Ersetzen von Ami­nosäuren auf ihre angstnehmende Wirkung getestet werden.
Schließlich konnte tatsächlich ein spezielles Tryptisches Hydrolysat eines Peptides mit einer anxiolytischen Eigenschaft isoliert werden. Dieses Peptid aus Frischmilch aus biologischer Landwirtschaft wird nun in ei­nem besonders schonenden Verfahren ge­wonnen und als alleiniger Stoff in der Nah­rungsergänzung Sana-Tranquilact einge­setzt.
Zusammenfassung
Sana-Tranquilact beinhaltet eine hohe Konzentration an hochwirksamen Milch-Peptid (Tryptisches Hydroysat). In der Anwendung hat sich gezeigt, dass bereits 30 Minuten nach Einnahme der Stresspegel deutlich absinkt. Der eintretende Entspannungseffekt hat innerhalb der empfohlenen Dosie­rungen jedoch keine dämpfende Auswir­kungen auf das Reaktionsverhalten oder der Hirnleistung zur Folge. Somit erfolgen keine Beeinträchtigungen des Denkvermö­gens oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen (z. B. Autofahren, Computerbe­dienung etc.). Diese nicht sedative Wirkung wird auch von Heilpraktiker Stefan Schellenberger Naturarzt Gerhard Lingg, M.D. schreibt:
„Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Tranquilact gemacht bei hyperaktiven Kin­dern, Musikern (vor Auftritten), Studenten (vor Prüfungen), Sportlern (bei Wettkämp­fen), Menschen beiderlei Geschlechts aus der alltäglichen Arbeitswelt und bei stress­geplagten Personen im Speziellen und können dieses innovative Produkt mit gu­tem Gewissen empfehlen, da es keinerlei Nebenwirkungen oder Interaktionen auf­weist, nicht einmal bei Milch-Allergikern. Es handelt sich um ein Naturprodukt mit einem „Benzoediazepin-Effekt“, jedoch ohne des­sen Nebenwirkungen.“
SanaTranquilact ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Mehr zu Tranquilact…hier klicken!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen